Satelliten-Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“ zu den Open-Access-Tagen 2023
am 26. September 2023
Einleitung
Die wissenschaftliche Publikationslandschaft befindet sich in einem ständigen Wandel; der vorliegende Bericht bietet Einblicke in eine Veranstaltung zum wissenschaftsgeleiteten Publizieren, die am 26. September 2023 stattgefunden hat. Im 20. Jubiläumsjahr der Berliner Erklärung über den offenen Zugang zu wissenschaftlichem Wissen1 gewann diese inhaltliche Diskussion durch die im Mai 2023 verabschiedeten Schlussfolgerungen des EU-Rats über die „Wege des hochwertigen, transparenten, offenen, vertrauenswürdigen und fairen wissenschaftlichen Publizierens” bedeutend an Fahrt.2 Dies zeigt sich auch an dem im Oktober 2023 veröffentlichten Vorschlag „Towards Responsible Publishing” der cOAlition S – der fünf Jahre nach Plan S – einen weiteren, wichtigen Vorstoß für das Scholar-led Publizieren darstellt.3
Die Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren”
Die Satellitenkonferenz fand am Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI) der Humboldt-Universität zu Berlin und im Vorfeld der Open-Access-Tagen 2023 statt. Sie wurde von einem Programmkomitee aus Forschenden und Expert*innen rund um das Open-Access-Publizieren unter Leitung des Lehrstuhls Information Management der Humboldt-Universität zu Berlin organisiert.4 Die Rolle von Wissenschaftler*innen und Fachcommunities bei Etablierung und Betrieb wissenschaftsgeleiteter Publikationsorgane- und Infrastrukturen wurde in den Mittelpunkt gestellt: Vorgestellt und diskutiert wurden verschiedene, von Forschenden, wissenschaftlichen Einrichtungen und deren Bibliotheken sowie Fachgesellschaften eigens organisierte Publikationsinitiativen. Grundlage der Diskussionen war, neben dem Input der Referierenden, das im Vorfeld der Veranstaltung vom Programmkomitee verfasste Thesenpapier zur Zukunft des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens.5 Ziel der Veranstaltung war es, weitere Perspektiven für das wissenschaftsgeleitete Open-Access-Publizieren aufzuzeigen und das Thesenpapier durch den kompetenten Input des versammelten Fachpublikums weiterzuentwickeln.
Die Eröffnungsworte von Heinz Pampel (Humboldt-Universität zu Berlin und Helmholtz Open Science Office) setzten den Rahmen der Veranstaltung; gemeinsam mit Sarah Dellmann (TIB Hannover) moderierte er die Satellitenkonferenz. Als Gastgeber der Humboldt-Universität betonte er die Relevanz von Open-Access-Initiativen für das wissenschaftliche Publikationswesen. Pampel unterstrich die Bedeutung des Austauschs von Experten*innen zu diesem Thema und hob hervor, dass diese Fragestellung nicht nur für die akademische Gemeinschaft, sondern auch für den Austausch mit der breiten Öffentlichkeit, Politik und Wirtschaft relevant sei. Die positive Resonanz auf die Konferenz, sowohl in Bezug auf die Anzahl der Referent*innen (acht) als auch auf die vollständige Auslastung der Veranstaltungskapazitäten (rund 100 angemeldete Personen), unterstrich dies.
Nachfolgend werden die einzelnen Beiträge der Referent*innen zusammenfassend vorgestellt.
Margo Bargheer – Überblick zum Thema
Margo Bargheer (Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen) bot den Teilnehmenden unter dem Motto „Science back to the scientists” einen umfassenden Überblick über das Thema des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizieren. Sie präsentierte Statistiken und Trends,6 die das Wachstum in diesem Bereich zeigten. Bargheer hob die Vielfalt der Publikationsinitiativen hervor, die von verschiedenen wissenschaftlichen Einrichtungen und Gemeinschaften organisiert werden. Sie sprach auch über die Herausforderungen, vor denen diese Initiativen stünden, insbesondere in Bezug auf Finanzierung und Technologie. Der Vortrag endete mit einer Ermutigung zur verstärkten Zusammenarbeit in den jeweiligen Communities.7
Tobias Steiner – „COPIM und Governance”
Tobias Steiner stellte das Projekt Community-led Open Publication Infrastructures for Monographs (COPIM) und dessen Rolle in der Governance von wissenschaftsgeleiteten Publikationsinfrastrukturen unter dem Titel „COPIM und Scaling Small – Governance von wissenschaftsgeleiteten Publikationsinfrastrukturen” vor.8 Er erläuterte, wie COPIM die Community bei der Schaffung nachhaltiger und kooperativer Publikationsmodelle unterstütze. Auch Steiner betonte die Bedeutung von Gemeinschaft und Zusammenarbeit in der Open-Access-Landschaft: 2019 gestartet, sei so COPIM als die „Community of Communities“ ein Sammelbecken für verschiedene Fachcommunities geworden.9 Er sprach auch über die Vorteile von dezentralisierten und wissenschaftsgeleiteten Publikationsinfrastrukturen gegenüber kommerziellen Modellen. Anschließend lud er zur weiteren Reflexion über bestehende und zukünftige Governance-Modelle ein.10
Daniela Hahn – „PLATO”
Daniela Hahn (Universität Zürich) führte die Teilnehmenden in das Projekt Platinum Open Access Funding (PLATO) ein,11 eine Initiative zur Förderung des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens. Sie sprach unter dem Titel „PLATO – Nachhaltige Förderung von Diamond Open Access in der Schweiz“ über die Ziele des Projekts und wie es die Forschungsgemeinschaft dabei unterstütze, Förderstrategien für wissenschaftsgeleitetes Diamond-Open Access zu entwickeln.12 Hahn betonte die Wichtigkeit von transparenten, demokratischen und inklusiven Publikationsprozessen und präsentierte einige Erfolgsgeschichten aus dem PLATO-Projekt.13 Bevor ihr Vortrag mit einem Aufruf zur weiteren Zusammenarbeit endete, gewährte Hahn schlaglichtartige Einblicke in ein für 2024 geplantes Papier zu Strategien nachhaltiger Förderung.
Stefan Milius – „Logical Methods in Computer Science”
Stefan Milius (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg) präsentierte das Overlay-Konzept als Betriebsmodell für Diamond-Open Access-Zeitschriften am Beispiel von „Logical Methods in Computer Science”.14 Er erklärte, wie das Konzept funktioniert, bei dem Manuskripte im Wesentlichen über Preprint-Server (hier: arXiv) publiziert und über eine gesonderte Plattform begutachtet würden.15 Die eigentliche Zeitschrift veröffentlicht dabei nur noch das Resultat der Begutachtung und verweist auf den Preprint-Server. In größerem Stil angewendet, könnte dieses Konzept das wissenschaftliche Publizieren revolutionieren. Milius diskutierte die Erfolgsfaktoren des Overlay-Modells, darunter Kosteneffizienz, hohe Qualitätsstandards, schnellere Veröffentlichungszeiten und insbesondere prominent besetzte Editorial Boards. Der Vortrag schloss mit einer Diskussion über die Herausforderungen und Zukunftsperspektiven des Overlay-Konzeptes.
Stefan Müller – „Language Science Press”
Stefan Müller (Humboldt-Universität zu Berlin) stellte die Initiative „Language Science Press” vor,16 eine wissenschaftsgeleitete Open-Access-Initiative im Bereich der Sprachwissenschaften.17 Er sprach über die Gründung der Initiative sowie deren Ziele und Visionen. In diesem Verlag wurden bereits 217 Publikationen veröffentlicht. Müller präsentierte einige der veröffentlichten Werke und deren Bedeutung für die linguistische Fachgemeinschaft. Er diskutierte die Herausforderungen des wissenschaftsgeleiteten Publizierens in den Geisteswissenschaften; darunter Unwägbarkeiten durch fehlende empirische Datengrundlagen oder die Implementierung von Geschäftsmodellen im universitären Umfeld. Lösungsansätze hierfür von „Language Science Press” wurden vorgestellt. Abschließend betonte er die Notwendigkeit von gemeinschaftlicher Zusammenarbeit für das Open-Access-Publizieren.
Dagmar Schobert – „Berlin Universities Publishing”
Dagmar Schobert (Technische Universität Berlin) präsentierte das Projekt „Berlin Universities Publishing” (BerlinUP),18 eine Initiative mehrerer Berliner Universitäten. Sie erklärte, wie BerlinUP den wissenschaftlichen Diskurs in Berlin und darüber hinaus fördere und welche zentrale Position und Verantwortung Bibliotheken im Prozess des Wandels zum wissenschaftsgeleiteten Publizieren einnehmen.19 Schobert zeigte, wie BerlinUP als Reaktion auf die wachsende Nachfrage nach Open-Access-Optionen in der Hauptstadt entstand: Sie sprach über die Herausforderungen des Zusammenbringens verschiedener Universitäten unter einem Dach und wie BerlinUP diese bewältigt habe und so nun in der Lage sei, gemeinsam und nachhaltig in wissenschaftseigene Publikationsinfrastrukturen zu investieren. Der Vortrag endete mit einem Blick in die Zukunft und die Pläne von BerlinUP.
Ben Kaden – Vorstellung des Thesenpapiers
Zur Einleitung der Podiumsdiskussion stellte Ben Kaden (Vernetzungs- und Kompetenzstelle Open Access Brandenburg) das Thesenpapier zur Zukunft des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens vor,20 das im Vorfeld vom Programmkomitee erstellt worden war.21 Er ging auf einzelne Thesen ein und betonte ihre Relevanz für die aktuelle Diskussion. Diese Thesen sollten keine direkten Lösungen bieten, sondern vielmehr einen Rahmen für die Diskussion schaffen, wobei als Leitprinzip die Governance im Sinne der Wissenschaft fungiere. Kaden betonte die Notwendigkeit, Chancen und Herausforderungen gleichermaßen zu berücksichtigen, um effektive Lösungen zu finden. Der Vortrag endete mit einem Aufruf zur Diskussion.22
Maximilian Müngersdorff – Position der UNESCO
Vor dem Hintergrund der UNESCO-Empfehlung zu Open Science aus dem Jahr 202123 stellte Maximilian Müngersdorff (German Commission for UNESCO) den Blick der UNESCO auf das Thema Open Access vor.24 Er betonte die Forderung der UNESCO nach Förderung der Bibliodiversität und den kritischen Blick der Empfehlung auf Finanzierungsmodelle, bei denen direkte Kosten für Publizierende entstünden: „Ensuring diversity in scholarly communications with adherence to the principles of open, transparent and equitable access and supporting non-commercial publishing models and collaborative publishing models with no article processing charges or book processing charges.”25 Auch informierte er über die Einbettung von Open Access in das Thema Open Science und weitere Arbeiten der UNESCO zur Förderung von Open Science.
Podiumsdiskussion und Ausblick
Im Rahmen der anschließenden Podiumsdiskussion diente das Thesenpapier als Diskussionsgrundlage. So wurden insbesondere die Chancen und Herausforderungen des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens in Deutschland in den Fokus der Veranstaltung gebracht.
Dabei beleuchteten Expert*innen ihre Sicht auf das Thema: Tina Asmussen (Deutsches Bergbau-Museum Bochum), Frédéric Dubois (Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft / ifs Internationale Filmschule Köln), Xenia van Edig (Technische Informationsbibliothek, TIB) und Michael Geuenich (Deutsche Forschungsgemeinschaft, DFG). In der Diskussion wurden mit Blick auf Wissenschaft, Infrastruktur und Forschungsförderung Gemeinsamkeiten deutlich. Asmussen ist Mitglied im Redaktionskollektiv der Schweizerischen historischen Open-Access-Zeitschrift traverse sowie Mitglied des Scholar-led Verlags Intercom aus Zürich. Dubois ist Chefredakteur der Open-Access-Zeitschrift Internet Policy Review. Beide stellten ihre Erfahrungen beim Betrieb von Zeitschriften vor und betonten die Herausforderung der Finanzierung. Van Edig, die bei der TIB Hannover die Open-Access-Publikationsplattform TIB Open Publishing betreut, stellte die Angebote der Bibliotheken und weiterer akademisch getragener Dienstleister in den Fokus. Geuenich, der in der DFG für das Programm „Infrastrukturen für wissenschaftliches Publizieren” zuständig ist, stellte die Angebote und Aktivitäten der DFG vor.26
Die Satelliten-Konferenz bot einen äußerst fruchtbaren Boden für die Diskussion aktueller Fragestellungen: Durch den spannenden Austausch unterschiedlicher Expert*innen wurden neue Perspektiven eröffnet und hilfreiche Impulse für die Weiterentwicklung von Open-Access-Initiativen gesetzt. Die Diskussion der Thesen präsentierte wichtige Überlegungen, darunter die Rolle von Publikationsgebühren bei der Akzeptanz in der Community und die Notwendigkeit, niemanden aufgrund mangelnder Zahlungskraft vom Publizieren auszuschließen. Offen blieben Fragen bezüglich der künftigen Platzierung des Thesenpapiers, weiterer User Stories und den Definitionen der zentralen Begriffe. Die gewonnenen Erkenntnisse und Diskussionen der Konferenz bieten eine wertvolle Basis für zukünftige Entwicklungen und Veranstaltungen im Bereich des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens.
1 Berliner Erklärung, <https://openaccess.mpg.de/Berliner-Erklaerung>, Stand: 13.11.2023.
2 Rat der Europäischen Union, „Wege des hochwertigen, transparenten, offenen, vertrauenswürdigen und fairen
wissenschaftlichen Publizierens - Schlussfolgerungen des Rates (gebilligt am 23. Mai 2023)“ (2023) 9616/23 <https://data.consilium.europa.eu/doc/document/ST-9616-2023-INIT/de/pdf>. Stand: 21.11.2023.
3 cOAlition S, Towards Responsible Publishing <https://www.coalition-s.org/towards-responsible-publishing/>, Stand: 13.11.2023.
4 Satelliten-Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“ zu den Open-Access-Tagen 2023, Institut
für Bibliotheks- und Informationswissenschaft, <https://www.ibi.hu-berlin.de/de/forschung/infomanagement/events/oat23ibi>, Stand: 13.11.2023.
5 Pampel, Heinz; et al.: Thesen zur Zukunft des wissenschaftsgeleiteten Open-Access-Publizierens. <https://oabb.
pubpub.org/pub/mr9x0ptz/release/2>, Stand: 13.11.2023.
6 Rooryck, Johan, & Mounier, Pierre. Towards an enhanced and aligned institutional publishing landscape in the ERA (2023) Online: <https://doi.org/10.5281/zenodo.8202169>.
7 Bargheer, Margo: Überblick, Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8385321>.
8 Community-led Open Publication Infrastructures for Monographs (COPIM). <https://www.copim.ac.uk>, Stand: 03.11.2023.
9 Kiesewetter, Rebekka: A Community of Communities, in: Copim, 27.10.2022. Online: <https://copim.pubpub.org/pub/combinatorial-books-documentation-reuse-rewriting-post3/release/2>, Stand: 13.11.2023.
10 Steiner, Tobias: Copim und Scaling Small – Governance von wissenschaftsgeleiteten Publikationsinfrastrukturen, Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8385346>.
11 Platinum Open Access Funding (PLATO). <https://www.openscience.uzh.ch/de/openaccess/plato.html>, Stand: 13.11.2023.
12 Hahn, Daniela: PLATO – Nachhaltige Förderung von Diamond Open Access in der Schweiz, 28.09.2023. Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin,
Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8385360>.
13 Hahn, Daniela; Hehn, Jennifer; Hopp, Christian u.a.: Mapping the Swiss Landscape of Diamond Open Access Journals. The PLATO Study on Scholar-Led Publishing. Report, Zenodo, 05.01.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.7461727>.
14 Logical Methods in Computer Science. <https://lmcs.episciences.org>, Stand: 13.11.2023.
15 Milius, Stefan: Logical Methods in Computer Science. Das Overlay-Konzept als Betriebsmodell für Diamond-
OA-Zeitschriften, Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8385368>.
16 Language Science Press. <https://langsci-press.org>, Stand: 13.11.2023.
17 Müller, Stefan: Language Science Press. Von der Idee zur Umsetzung in drei Jahren Community und Geschäftsmodell für Open Access Monografien, Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8388686>.
18 Berlin Universities Publishing. <https://www.berlin-universities-publishing.de>, Stand: 03.11.2023. BerlinUP wird gefördert von der Berlin University Alliance und gemeinschaftlich getragen von den Bibliotheken der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin, der Technischen Universität Berlin und der Charité – Universitätsmedizin Berlin.
19 Schobert, Dagmar: Rolle von Bibliotheken beim Betrieb von Verlagen in akademischer Trägerschaft, Präsentation
auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für
Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8388679>.
20 Pampel et al.: Thesen, 2023.
21 Kaden, Ben: Vorstellung der Thesen zur Zukunft des wissenschaftsgeleiteten Publizierens, Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8388741>.
22 Die Thesen konnten bis zum 15.10.2023 öffentlich kommentiert werden.
23 UNESCO: UNESCO Recommendation on Open Science, 2021, <https://unesdoc.unesco.org/ark:/48223/pf000037
9949>, Stand: 13.11.2023.
24 Müngersdorff, Maximilian: Wissenschaftsgeleitetes Open- Access-Publizieren im Kontext der UNESCO-Empfehlung zu Open Science. Präsentation auf der Konferenz „Wissenschaftsgeleitetes Open-Access-Publizieren“. Humboldt-Universität zu Berlin, Institut für Bibliotheks- und Informationswissenschaft (IBI), 26.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8388896>.
25 UNESCO: Recommendation, 2021, S. 29.
26 Geuenich, Michael: Wissenschaftsgeleitetes OA-Publizieren: Position der DFG und Möglichkeiten der Förderung, in, 29.09.2023. Online: <https://doi.org/10.5281/ZENODO.8388719>, Stand: 13.11.2023.