Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen

Handlungsmöglichkeiten für Bibliotheken am Beispiel der Campusbibliothek der Freien Universität Berlin

Autor/innen

DOI:

https://doi.org/10.5282/o-bib/2019H4S136-150

Schlagwörter:

Forschungsdaten, Digital Humanities, Datenkuration, CJK, Regionalwissenschaften, Ostasienwissenschaften, Forschungsdatenmanagement

Abstract

Im Einklang mit dem Diskurs über die digitale Transformation der akademischen Forschung und Lehre steigt der Bedarf an stärkerer Zusammenarbeit. Insbesondere bei drittmittelfinanzierten Forschungsprojekten können spezifische Kenntnisse über Digital Humanities und nicht-lateinische Schriften selten innerhalb der Organisation vermittelt werden und Projektwerkzeuge und -plattformen können oft nicht länger als die Dauer des Projekts gepflegt werden. Eine Lösung könnte in der Einbeziehung von Informationsinfrastruktureinrichtungen wie Bibliotheken oder Rechenzentren sein. Diese Institutionen sind jedoch in der Regel nicht in der Lage, alle Sprachen und Disziplinen zu unterstützen. Der Artikel zeigt praxisbezogene Beispiele für institutionsübergreifende Kollaboration und die Ansätze eines Expertennetzwerkes zu nicht-lateinischen Schriften in multilingualen Umgebungen auf.

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Veröffentlicht

10.12.2019

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Rubrik

Kongressbeiträge

Zitationsvorschlag

Asef, E., & Lee, M. (2019). Nicht-lateinische Schriften in multilingualen Umgebungen: Handlungsmöglichkeiten für Bibliotheken am Beispiel der Campusbibliothek der Freien Universität Berlin. O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal Herausgeber VDB, 6(4), 136-150. https://doi.org/10.5282/o-bib/2019H4S136-150