Altbestandserschließung und -restaurierung in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt am Beispiel der Privatbibliothek des Freiherrn von Günderrode und des Gelehrtennachlasses des Barons von Hüpsch

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DOI:

https://doi.org/10.5282/o-bib/5619

Schlagwörter:

Altbestand, Alte Drucke, Autographen, Digitalisierung, ULB Darmstadt

Abstract

Die Universitäts- und Landesbibliothek (ULB) Darmstadt besitzt in ihrem Altbestand einige historisch gewachsene Sammlungen von hohem wissenschaftlichem Wert. Dazu zählen die „Bibliothek Günderrode“, eine Gelehrtenbibliothek, und der „Hüpsch-Nachlaß“, eine Autographensammlung aus dem 18. Jahrhundert. Im Rahmen zweier teils durch Sonder-, teils durch Drittmittel finanzierter Projekte sollen die Zugänglichkeit und Nachnutzbarkeit dieser unikalen Sammlungen verbessert werden. Die Bibliothek und ihre Kooperationspartner erhoffen sich daraus resultierende Impulse für die anschließende Provenienzforschung, und, im Falle des Hüpsch-Nachlasses, Promotionsarbeiten und Forschungs-bzw. Editionsprojekte. Das neu gegründete Zentrum für digitale Editionen der ULB Darmstadt kann für letzteres eine ideale Plattform bieten.

 

 

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Veröffentlicht

01.09.2020

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Rubrik

Berichte und Mitteilungen

Zitationsvorschlag

Altbestandserschließung und -restaurierung in der Universitäts- und Landesbibliothek Darmstadt am Beispiel der Privatbibliothek des Freiherrn von Günderrode und des Gelehrtennachlasses des Barons von Hüpsch. (2020). O-Bib. Das Offene Bibliotheksjournal Herausgeber VDB, 7(3), 1-7. https://doi.org/10.5282/o-bib/5619